Damit können Hersteller, Fachunternehmer, Maler und Stuckateure beim Endkunden mit klaren Vorteilsargumenten für Wärmedämm-Verbundsysteme punkten.
„Wir haben uns mit vielen anderen Initiativen seit langem dafür eingesetzt, dass energetische Modernisierungsmaßnahmen steuerlich gefördert werden“, erklärt VDPM-Hauptgeschäftsführer Dr. Hans-Joachim Riechers, „damit werden Anreize geschaffen, etwas für den Klimaschutz zu tun. Gleichzeitig bieten sich dem Fachhandwerk nun bessere Möglichkeiten, das Marktpotenzial zu erschließen, denn noch immer sind viele Bestandsbauten nicht gedämmt.”
Mit der Einführung der in den nächsten Jahren weiter steigenden CO2 Abgabe wird Heizenergie immer teurer. Der Handlungsbedarf bei Hausbesitzern für energetische Modernisierung wächst. Die neue VDPM-Broschüre „Steuern sparen“ erklärt übersichtlich und kompakt alle Details und Kriterien, die erfüllt werden müssen, um die Steuervorteile in Anspruch nehmen zu können. Dabei wird auch die wichtige Funktion des qualifizierten Handwerks deutlich, denn nur mit der Ausführung durch Meisterbetriebe greift das Förderprogramm.
(Quelle: VDPM)